Ringe und Schmuck bei Rheuma

Ring und Handschmuck wird generell nicht für Rheuma Erkrankte empfohlen. Es gibt jedoch eine Alternative, die bequem und flexibel ist.

Was genau ist Rheuma?

Rhema ist der Überbegriff für ein bestimmtes Krankheitsbild. Oftmals wird mit dem Allgemeinen Begriff jedoch die genauere Bezeichnung "Rheumatoide Arthritis" gemeint. Sie ist die am häufigsten vorkommende entzündliche Gelenkerkrankung. Zu 100% sind sich die Forscher bis heute nicht sicher, was genau die Ursache dieser Erkrankung ist. So können sowohl genetische Faktoren, aber auch Viren oder Bakterien als Verursacher gesehen werden. Sicher ist jedoch, dass das Rauchen die Wahrscheinlichkeiten definitiv erhöht.

Was genau passiert bei Rheuma?

Die Gelenke des Menschen, sind von einer Gelenk-Innenhaut umgeben. Sie Umschließt die Gelenkhöhle. Genau diese Gelenk-Innenhaut entzündet sich, und schwillt an. Die Bewegung des Gelenks wird somit sehr schmerzhaft, bis hin zu unmöglich. Die Schwellung kann ebenso zu entsprechenden Verformungen führen.

Ringe für Rheuma Patienten:

Aufgrund der Empfindlichkeit der Hand- / Fingergelenke, sind klassische Metallringe für Rheumapatienten nicht zu empfehlen! Dennoch wünschen sich viele Betroffene, weiterhin einen Ehe- oder Partnerring tragen zu können.

Eine passende Alternative sind flexible Ringe aus medizinischem Silikon.
Das dehnbare Material vereinfacht das An- und Ablegen des Ringes. Ebenso schützt er vor Ring-Avulsion und Schmerzen.

Diese Ringe gibt es in unterschiedlichen Farben und Formen. So auch ein klassischer Ehering im klassischen Gold oder Silber.

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